Bei der AK-Wahl die kritische Stimme
an der Basis stärken. Für eine neue
Perspektive von Unten:
kämpfen für ein gutes Leben!

Neueste Beiträge

Allianz für Millionärssteuern – Streusand im Getriebe?

Der Reichtum des globalen wie österreichischen Besitz- und Geldadels schießt ungebrochen durch die Decke, während die Löhne und Gehälter immer weiter hinterherhinken und massive Sparpakete im Raum stehen. Entsprechend trat gestern zu den bevorstehenden NR-Wahlen auch die Allianz aus Gewerkschaft, AK und NGOs für Millionärssteuern nochmals nachdrücklich an die Öffentlichkeit. So richtig indessen die Forderung, bleiben doch zwei Mankos: die fehlende Kampfperspektive und Defizienzen zahlreicher Modelle.

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Rückschau: Internationaler Antikriegstag am Volksstimmefest

Anlässlich des Antikriegstags am 1. September haben wir uns am Volksstimmefest an Diskussionen zur politische Weltlage und dem (gewerkschaftlichen) Kampf um Frieden und Abrüstung sowie zur Rüstungsindustrie in Österreich beteiligt und auch eine gemeinsame Kundgebung organisiert.

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Weitere Beiträge

Petition: Zukunft Gastro & Kultur

Angesichts der immer prekäreren Lage in der Gastro und im Event- und Kulturbereich, haben Betroffe vor kurzem eine progressive Initiative für Überleben der Branche sichernde Maßnahmen bis zur Wiederereichtung eines geregelten Betriebs und den gleichzeitigen Erhalt der kulinarischen & kulturellen Vielfalt gestartet.

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#ZeroCovid-Debatte 1 – Die emanzipatorische Antwort

Die soeben gestartete #ZeroCovid-Kampagne stößt – auch für die Initiant*innen überraschend – auf einen enormen Zuspruch. In nur fünf Tagen haben rund 70 000 Menschen den Aufruf unterzeichnet. Die Kampagne erreicht eine riesige mediale Reichweite.

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Rede zum Februargedenken

Gestern fand eine gemeinsame Gedenkkundgebung von PdA, KJÖ und KOMintern im Wiener Karl-Marx-Hof anlässlich des Jahrestags der Februarkämpfe 1934 statt. Hier dokumentieren wir die KOMintern-Rede von Vorstandsmitglied Fabian Brandstätter.

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Kein Abfinden mit Jugendarbeitslosigkeit

Es ist nichts Neues – Wir junge Menschen sind von den Auswirkungen der Krise stets am meisten betroffen. Dass sich aber über 71.000 Jugendliche mit ihrer Arbeitslosigkeit abfinden sollen, da ja jetzt „Corona ist“, wäre mehr als fatal.

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