Bei der AK-Wahl die kritische Stimme
an der Basis stärken. Für eine neue
Perspektive von Unten:
kämpfen für ein gutes Leben!

Neueste Beiträge

KOMintern am Volksstimmefest 2024

Am 31. August und am 1. September heißt’s wieder: heraus zum Volksstimmefest auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater und auf zum KOMintern-Stand! Das inhaltliche Programm:
🚩 Sa, 16.00: Diskussion am KOMintern-Stand: „Die politische Weltlage & der (gewerkschaftliche) Kampf um Frieden und Abrüstung“
🚩 So, 15.30: Demo am Internationalen Antikriegstag über die Jesuitenwiese, Treffpunkt KOMintern/DHD//KJÖ-Stand
🚩 So, 16.00 Uhr: Diskussionsrunde „Gegen Krieg und Aufrüstung – Rüstungsindustrie in Österreich“ im GLB-Zelt

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Klassenkampf statt „Sozialpartnerschaft“: Wer – wen? Für eine neue kämpferische Perspektive von unten!

Nach einer vorübergehenden Sommerpause gilt es im nunmehr 10. und letzten Teil unserer marxistischen linken Kritik an der „Sozialpartnerschaft“ nun Resümee zu ziehen. Ihren sozialen Charakter und die ideologischen und politischen Folge- und Langzeitschäden arbeiteten wir schon in den ersten Teilen der Artikelserie heraus, um im Anschluss den Wandel ihrer Ausprägung seit den 1960er/1970er Jahren, beginnend ab Mitte der 1980er und den 1990er Jahren und ihrer zunehmenden Erosion bis hin zur mehrmaligen, weitgehenden Sistierung seit den 2000er Jahren detaillierter und tiefergreifend in den Blick zu nehmen. An dieser Entwicklungstendenz ändern auch ihre partiellen Wiederbelebungen auf verschiedenen Ebenen in der Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2007/08 oder in der Corona-Krise 2020 ff nichts.

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Weitere Beiträge

Metall: Es reicht! Auf in unbefristete Streiks!

Die heurigen KV-Verhandlungen bleiben auch nach der inzwischen 7. Runde eine einzige Frotzelei und Provokation seitens der Wirtschaftsvertreter. Läppische +6% an nachhaltiger Erhöhung bei einer rollierenden Teuerungsrate von 9,6%. Und dafür Streichung von Zuschlägen, Mehrstundenverfall und Abschläge bei Montagezuschlägen. Damit können‘s in der Tat „sch* gehen“.

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Für einen ‚grünen‘ Sanierungsplan in Wien

Mit den aktuellen Klimaschutzplänen, so die UNO im Vorfeld der anstehenden COP 28 diese Woche nochmals eindringlich, ist die Welt meilenweit vom Pariser-Ziel entfernt. Dabei hat sich die Lage seit Paris bereits einschneidend geändert.

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Nahostkonflikt und Antisemitismusdebatte – KZ-Verband Wien weist Diffamierung der KJÖ zurück

„Nahostkonflikt und Antisemitismusdebatte“, so lautete bereits vor zwei Jahrzehnten (2002) ein grundsätzlicher Artikel des bekannten, deutsch-jüdischen kommunistischen Widerstandskämpfers und unermüdlichen Aufklärers Peter Gingold. 2005 erfolgte historisch dann als erster internationaler Entwurf einer „Arbeitsdefinition“ bekanntlich die „Working Definition of Antisemitism“. Kenneth Stern (seinerzeitiger Antisemitismusexperte des American Jewish Committee und maßgeblicher Autor des Entwurfs) beklagte in Folge, dass die „Working Definition“ entgegen der ursprünglichen Intention mehr und mehr dazu missbraucht worden ist, Kritik an der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern durch den Vorwurf des Antisemitismus verächtlich zu machen und zu unterdrücken.
Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme des KZ-Verbands zu einem Vortrag der PH Wien, der unhaltbare Diffamierungen gegen die KJÖ beinhaltet:

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„Wir sind alle Hrant Dink!“ – Zur Haftentlassung seines Mörders Ogün Samast

Vor 16 Jahren wurde der bekannte Journalist Hrant Dink, Herausgeber der türkisch-armenischen Wochenzeitung „Agos“, in einem bis tief in den Staatsapparat hineinreichenden Komplott in Istanbul auf offener Straße erschossen. Heute wurde, kaum zufällig kurz nach dem heurigen 100. Gründungstag der Republik Türkei, Ogün Samast – der Mörder Hrant Dinks – begründet mit guter Führung aus der Haft entlassen. Nach der mit maßgeblicher Unterstützung der Türkei ins Werk gesetzten ethnischen Säuberung Bergkarabach vor zwei Monaten, der nächste Schlag gegen die ArmenierInnen.

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Impressionen: Demonstration für die Handelsbeschäftigten

Gestern beteiligten wir uns in Wien an der von der GPA organisierten Demonstration für die Handelsbeschäftigten, um den Druck in den laufenden KV-Verhandlungen zu erhöhen. Denn auch nach der 2. Runde liegt von Seiten der Handels-Unternehmen und Wirtschaftsvertreter noch nicht einmal ein konkretes Angebot vor.

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Es reicht! Streik & raus vor die Fabrikstore!

Die heurigen Metall-KV-Verhandlungen sind erneut eine einzige Frotzelei und Provokation: Auch das letzte FMTI-„Angebot“ von 2,7% und einer Einmalzahlung von 1.200 Euro ist eine reine Verhöhnung. Angesichts der Frotzelei der Wirtschaftsvertreter bezüglich der ohnedies schon unverständlich niedrig ausgefallenen Gewerkschafts-Forderungen, gilt es nach den abgehaltenen Warnstreiks als erstem Funkenflug zurecht mit ausgedehnteren Streiks die Schlagzahl zu erhöhen!

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2. Hans-Hautmann-Kolloquium

Von der Arbeiterbewegungsgeschichte zur neuen Kulturgeschichte. Bilanz und Perspektiven – Heute ist die Arbeitergeschichte weitgehend in der Kulturgeschichte aufgegangen. Das Hautmann-Kolloquium zieht Bilanz und diskutiert Desiderate und Perspektiven.

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